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Rinder

Die Pustertaler Sprintzen

Zuchtgeschichte

Ursprünglich aus der Einkreuzung von Eringer- bzw. Tuxerrindern mit den südlich der Zentralalpen beheimateten, gelbroten und rotweißen Schlägen entstanden. Seit 1927 Verbot der Zuchtverwendung.

Bestand in Österreich

  • HB-Bestand 2016: 1252
  • ÖPUL-geförderte Zuchttiere 2015: 533
  • Kleinbestände auch in Südtirol und Deutschland

Spezielle Eigenschaften

  • Gutes Fleischrind
  • bestens geeignet für Mutterkuhhaltung ín allen Regionen

Gefährdungsgrad

G Gefährdete Rassen
GG Gefährdete Rassen mit besonderem Generhaltungsprogramm
H Hochgefährdete Rassen

Exterieur

Die Pustertaler Sprintzen erscheinen eher weiß mit roten, braunen oder schwarzen Platten an den Flanken, die sich oft am Übergang zum unpigmentierten Teil in kleine Pigmentpunkte auflösen (Sprintzen), die wie Farbspritzer aussehehen.

Weitere Informationen

Weitere Informationen finden Sie hier.

Verantwortliche Organisation

Rinderzuchtverband Tirol

  • Brixner Str. 1, 6020 Innsbruck
  • T 059292 1843
  • E christian.moser [at] lk-tirol.at

ÖNGENE | Austraße 10, 4601 Wels, Austria | Telefon: 07242/47011 | Fax: 07242/4701115 | EMail: info [at] oengene.at | Web: www.oengene.at

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