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Rinder

Das Tiroler Grauvieh

Zuchtgeschichte

Vorderasiatische Kurzhornrinder wurden bereits in der Frühzeit von Zuwanderern mitgebracht. Einkreuzungen mit Kelten und Alemannenrindern. Aus den Schlägen Oberinntaler Rind, Lechtaler Rind, Wipptaler Rind entstand letztlich das Tiroler Grauvieh.

Bestand in Österreich

  • 2015: 3839  ÖPUL-geförderte Zuchttiere

Spezielle Eigenschaften

  • Optimal geeignet für nachhaltige Bewirtschaftung der Hochalpenregion
  • robust
  • genügsam
  • hohe Milchleistung mit guten Inhaltsstoffen aus karger Grundfutterbasis

Gefährdungsgrad

G Gefährdete Rassen
GG Gefährdete Rassen mit besonderem Generhaltungsprogramm
H Hochgefährdete Rassen

Exterieur

  • Silbergrau, mit zum Teil bräunlichem Einschlag
  • Flotzmaul schwarz
  • Umgebung des Flotzmaules weiß
  • Euter und Schenkelinnenseite hell
  • Hornspitzen und Klauen dunkel
  • Stiere meist dunkler als Kühe

Weitere Informationen

Weitere Informationen finden SIe hier.

Verantwortliche Organisation

Tiroler  Grauviehzuchtverband

ÖNGENE | Austraße 10, 4601 Wels, Austria | Telefon: 07242/47011 | Fax: 07242/4701115 | EMail: info [at] oengene.at | Web: www.oengene.at

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