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Rinder

Die Ennstaler Bergschecken

Zuchtgeschichte

Enstanden aus Lokalschlägen in der Obersteiermark. Ursprünglich rot gedeckt, später auf Pigmentverlust selektiert. Im 19.Jh. bereits von Murbodner-, Blondvieh- und Pinzgauer- Rindern in das Ennstal zurückgedrängt. Aus Restpopulationen im Ennstal und in der Mariahofer Region wieder aufgebaut.

Bestand in Österreich

  • HB-Bestand 2016: 590
  • ÖPUL-geförderte Zuchttiere 2015: 304

Spezielle Eigenschaften

  • Frühreif
  • gute Fruchtbarkeit
  • hervorragende Fleischqualität und ausreichende Milchleistung lassen die Bergschecken für Mutterkuhhaltung auf extensiven Standorten als besonders geeignet erscheinen.

Gefährdungsgrad

G Gefährdete Rassen
GG Gefährdete Rassen mit besonderem Generhaltungsprogramm
H Hochgefährdete Rassen

Exterieur

Zierliches Rind mit fuchsroter Grundfarbe an denFlanken aus denen sich die typischen weißen kleingescheckten Abzeichen sichtlich loslösen (Platten). Kopf, Hals, Nacken, Beine und Körperunterseite weiß. Ohren oft rotfarben, Hörner und Klauen gelb.

Weitere Informationen

Weitere Informationen finden Sie hier.

Verantwortliche Organisation

Rinderzucht Steiermark

  • Pichlmayergasse 18, 8700 Leoben
  • T 03842 25333 40
  • E pirker [at] rinderzucht-stmk.at

ÖNGENE | Austraße 10, 4601 Wels, Austria | Telefon: 07242/47011 | Fax: 07242/4701115 | EMail: info [at] oengene.at | Web: www.oengene.at

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