Rinder
Das Waldviertler Blondvieh
Zuchtgeschichte
Es entstand aus der Vermischung von Keltischen Rindern mit ungarischen Steppenrindern und wurde später mit Frankenrindern gekreuzt.
Bestand in Österreich
- HB-Bestand 2016: 1145
- ÖPUL-geförderte Zuchttiere 2015: 843
Spezielle Eigenschaften
- anspruchslose, genügsame, spätreife Rasse mit hervorragender feinfasriger Fleischqualität
- Ideale Rasse für Mutterkuhhaltung zur Erzeugung von Qualitätsfleisch
Gefährdungsgrad
G Gefährdete Rassen
GG Gefährdete Rassen mit besonderem Generhaltungsprogramm
H Hochgefährdete Rassen
Exterieur
- Die Farbe der Tiere ist nahezu weiß bis hellblond
- Flotzmaul fleischfarben
- Hörner und Klauen gelbgrau
Verantwortliche Organisation
Nö. Genetik Rinderzuchtverband
- Pater-Werner-Deibl-Str. 4, 3910 Zwettl
- T +43 50259 49131
- E fleischhacker@noegen.at